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Friede und Recht

Studien zur Genese des fruehmittelalterlichen Herrscher- und Tugendideals in der lateinischen Literatur der roemischen Antike und des fruehen Mittelalters

Friede und Recht - mit keinem anderen Begriffspaar lassen sich Rechtfertigung und Anspruch mittelalterlicher Herrschaft besser beschreiben. In fruhmittelalterlichen Volksrechten (leges), Urkunden, Furstenspiegeln oder der Landfriedensbewegung dient es regelmassig als Legitimationsgrundlage und Tugendnachweis. Les mer

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Friede und Recht - mit keinem anderen Begriffspaar lassen sich Rechtfertigung und Anspruch mittelalterlicher Herrschaft besser beschreiben. In fruhmittelalterlichen Volksrechten (leges), Urkunden, Furstenspiegeln oder der Landfriedensbewegung dient es regelmassig als Legitimationsgrundlage und Tugendnachweis. Der Autor widmet sich den roemischen und christlichen Wurzeln dieser mittelalterlichen Legitimationsstrategie. Er stellt die Entwurfe der antiken und fruhmittelalterlichen Literatur vom ersten vorchristlichen Jahrhundert bis zum siebten Jahrhundert dar. Neben der Rechtfertigung der Alleinherrschaft durch roemisch-heidnische Autoren steht vor allem der Einfluss des Christentums im Mittelpunkt, der zuletzt in die roemisch-christliche Herrschaftsideologie des Mittelalters einmundet.

Detaljer

Forlag
Peter Lang AG
Innbinding
Innbundet
Språk
Tysk
ISBN
9783631732007
Utgivelsesår
2017

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